Archive for the 'Plastiken' Category
unser Herr
Moritz
Moritz
Kleiner Philipp
Siebter Rabe
Die kleine Mahnerin
„Die kleine Mahnerin“
Bronze
ca. 12 cm
Portrait Philipp
„Portrait Philipp“
Terracotta
ca.35cm
Springer
„Springer“
Terracotta
ca. 210/210
Putten
Putten
Tonmodelle für Gipsguß
ca 15 cm
St. Elisabeth
St. Elisabeth
Figur des Elisabethenbrunnens in Oberkrombach.
Steinzeug, teilweise glasiert. Höhe 61 cm
Dicker Amor
Dicker Amor Bronze als Wasserspiel eingerichtet
ca.50 cm
Moritz
Moritz
Buntstifte auf Holz
ca 40/150 cm
Birne
Birne
Bronze
ca 14 cm
Bis an die Grenze
Bis an die Grenze
Bronze auf Eisensockel
Vater
Vater
Terracotta-Modell
55 cm
Frosch
Frosch
Bronze auf Eisensockel
lebensgroß
Saustall
Saustall
Keramik engobiert
72/108 cm ohne Holz
Seine Majestät
Seine Majestät
Bronze
20/20 cm
Schneckenreiter
Schneckenreiter
Bronze
38 cm
Die kleine Mahnerin
Die kleine Mahnerin
Bronze
ca 14cm
Spix Denkmal Höchstadt/Aisch
Der Künstler, Helmut Kunkel, hat das Denkmal in einem Begleittext sehr schön beschrieben. Er sagt: Dargestellt ist eine sinnbildliche Szene über die Verantwortung der Wissenschaft, über Herkunft, Zeit und Gedenken. Zum einen Gedenken an den Forschungsreisenden und Gelehrten, zum anderen an den kürzlich in der freien Wildbahn ausgestorbenen Spix-Ara. So steht das Vogelei, auf das sich beider Konzentration richtet, für die eigene Herkunft, für Entdeckung von Leben und Geburt. Genauso steht es aber auch für Zerbrechlichkeit und für Rückbesinnung auf ‚altes‘ wissenschaftliches Denken und Forschen, das an der neuen zivilisierten Welt gescheitert ist. Angesichts der Tatsache, dass Wissenschaftler heute z. B. Hühner ohne Federn für die Geflügelindustrie züchten, möchte ich mit der gemeinschaftlichen Mensch-Tier-Allegorie an Spix erinnern, als einen Vertreter einer naturbegeisterten Wissenschaft, an einen Mann, der seinerzeit die unvorstellbare Strecke bis zum Ufer des Amazonas überwand, um zu sammeln und seine Erfahrungen für die Welt zu dokumentieren.
Dass der von ihm entdeckte Spix-Ara ihn in freier Natur nur um Weniges überlebt hat, ist Grund genug, beiden dieses Denkmal zu widmen – und den Blick durch die Lupe wachsam auf ein Ei zu richten, aus dem vielleicht noch etwas schlüpfen wird
Josef Martin Kraus
Bronze / Sandstein
leicht über lebensgroß
Kletterer
Kletterer
Bronze
ca 45 cm
Heinrichsquelle
Undine
Portrait Undine
Terracotta auf Holzsockel
Portrait Daniel
Terracotta engobiert
Weiter
Bronzeguss
Lohrquelle Lohrhaupten
‚Lohrchen‘ – Figur an der Lohrquelle
Bronzeguss
lebensgroß
Der Reformator
Der Reformator
Gießkeramik, engobiert
42 cm